Inzwischen hat wohl fast jeder von Glutenunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz gehört.
Es gibt zwar viele Produkte, mit denen man z.B. Laktose meiden kann, aber besser wäre es doch schon, wenn man wieder alles essen könnte, oder? Ausserdem, wenn man Milch nicht verträgt, heisst es noch lange nicht, dass man Laktose nicht verträgt. Es könnte auch am Milcheiweiss oder dem Milchphosphor liegen!?
Wer eine Pollenallergie hat, besitzt auch oft eine Kreuzallergie und verträgt z.B. Äpfel und Nüsse nicht. Auch hierbei kann Abhilfe geschaffen werden. Apropos Äpfel: Wussten Sie, dass Äpfel oft mit Carnaubawachs (E903) gewachst werden, damit sie schön glänzen und ihre Farbe besser zur Geltung kommt? Vielleicht vertragen Sie auch nur das Wachs nicht, würden die Äpfel aber geniessen können. Das kann ich austesten und natürlich auch beheben. Auch Histamin, Salicylate (z.B. in Aspirin enthalten, aber auch in einigen Lebensmitteln) oder z.B. Rotwein wird oft nicht vertragen. Dem kann man abhelfen!
Ich arbeite ja schon seit Jahren mit der Total Reset-Methode um Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei meinen Klienten wegzubekommen. Es zeigt sich jedoch immer wieder, dass es nicht reicht, z.B. nur auf Laktose zu behandeln, es sind oft viel mehr Nahrungsmittel, die nicht vertragen werden. Und der Stoffwechsel ist viel komplizierter und es hängen viele Stoffwechselprozesse zusammen. Eisen kann z.B. nur aufgenommen werden, wenn genügend Vitamin C im Körper vorhanden ist. Somit bedarf es einer bestimmten Reihenfolge der Behandlungen.
Erfahrungsgemäss braucht es bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten so um die 15-20 Behandlungen. Bei mir in der Praxis bedeutet das, dass der Klient 1-2 mal pro Woche in die Praxis kommen muss. Somit zieht sich die Behandlung bis zu 5 Monate in die Länge und der Erfolg lässt natürlich auf sich warten. Zudem fallen Kosten von z.B. 20 x CHF 140.- (CHF2'800) an, wenn alles behandelt wird.
Während der Coronazeit musste ich ja meine Praxis schliessen und ich habe stattdessen Fernbehandlungen angeboten. Der Vorteil der Fernbehandlungen liegt darin, dass ich meine Klienten jeden oder jeden zweiten Tag behandeln kann. D.h., dass man die nötigen 20 Behandlungen innerhalb von einem Monat (statt 5 Monaten) behandeln kann. Zudem spart der Klient sehr viel Zeit, da er nicht extra in meine Praxis kommen muss. Und ich kann die Fernbehandlungen wesentlich günstiger anbieten, da sie nicht so viel Zeit beanspruchen. So kam ich auf die Idee, dass ich ein Nahrungsmittelunverträglichkeiten-rundum-sorglos-Paket für
CHF 1'400 anbiete, bei dem ich die Klienten einen Monat lang fernbehandele, mit dem Ziel, dass sie nach dem Monat alle Nahrungsmittel wieder vertragen.